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- Alle Lionsclubs unserer Stadt leisten einen finanziellen Beitrag zur Durchführung einer Activity unserer holländischen Freunde „Eye-camp-Nepal“.
- Ein Streit um eine Distrikt-Umlage für die in Köln aufgestellte Stele des Lions-Freundes Prof. Heinz Mack, ZERO Gruppe, ließ die Wogen hochschlagen.
- Der Champagner-Empfang (Jerobem x 4) mit anschließendem Menü beim Spitzenkoch in Wuppertal, zu dem der Club in einem Reisebus erschienen ist, war ein einmaliges Erlebnis am Ende eines Lions-Jahres.
- Einer von uns wird Zone Chairman.
- Unser Weihnachtsbasar auf dem Neumarkt brachte 8.000 DM ein. Eine Riesensumme.
- Ein großes Ereignis war unser Tennisturnier am Töppersee. Wir haben große Begabungen in unseren Reihen.
- Für die Kinder der Herbertzstraße besorgen Strümpfe, Obst, Süßes und Nicolausgaben.
- Wie bunt sind doch unsere Themen: Erschließung neuer Märkte in der Haute Couture Paris.
- Mode im Wandel. Vom Deutschen Institut für Herrenmode in Köln referiert der Geschäftsführer.
- Unser Notar erklärte uns die römische Geschichte, unser Literaturchef sprach über Pädagogik und Kultur und unser Hoher Beamter über die Schulpolitik, unser Architekt über die Kommunalpolitik.
- In der Vorweihnachtszeit erlebten wir eine gemeinsame, familiäre Mal- und Füllaktion von Meisen-Futterglocken.
- Wir besichtigten die Großdruckerei eines Freundes und das IBM-Centrum NRW.
- In einem Lions-Jahr standen Getränke im Vordergrund. Nicht im Sinne unserer Kehlen, wir wurden als Kaufmann gefordert und besichtigten die Rheinfelsquellen in Duisburg und die Bolten-Brauerei in Korschenbroich.
- Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe Berlin/Radolfzell sprach über die Aktivitäten seiner Organisation im Umwelt- und Verbraucherschutz.